Aber eine Eigenschaft sollte die Tollität auf jeden Fall vorweisen können:

 

Bütze“

Proklamation der Tollitäten

Proklamation im Februar 1984 im Festzelt aus dem Dorfplatz In der Mitte Prinzessin Hannelore I. Wunsch mit dem Bürgermeister der Stadt Düren, Hans Becker bei der Überreichung der Insignien, rechts daneben der scheidende Prinz Robert I. Olef mit dem äußere
Proklamation im Februar 1984 im Festzelt aus dem Dorfplatz In der Mitte Prinzessin Hannelore I. Wunsch mit dem Bürgermeister der Stadt Düren, Hans Becker bei der Überreichung der Insignien, rechts daneben der scheidende Prinz Robert I. Olef mit dem äußere

 Die Gründer taten sich mit der Proklamation noch schwer. Angesichts dessen, dass man eigentlich gar kein Karnevalsverein sein wollte, waren entsprechende Veran­staltungen auch nicht vorgesehen. Man wollte lediglich den Umzug im Ort gestalten und legte die Hauptaufgabe des „Freundeskreis“ in den Wagenbau.

 Walter Siebertz und Otto Kempen wurden zwar noch im Saale Gottschalk mit einer kleinen Feier in Amt und Würden gehievt, dies konnten die Bösen Buben aber in der Folge mangels geeigneter Räumlichkeiten so nicht mehr durchführen. Erst ab Ende der 60ér Jahre, Anfang der 70ér Jahre wurden regelmäßig „Inthronisationen“ in den Räumlichkeiten der Gaststätten Gerwing und Quast durchgeführt.

 Die Gaststätte Gerwing zeigte sich aber direkt als zu klein für solche Veranstaltun­gen, konnte man doch der breiten Nachfrage aus dem Dorf in keinster Weise gerecht werden. So zog man in die benachbarte Lokalität „Quast“. Im dortigen Saal war das Platzangebot größer. Aber auch hier waren nach nur einem Jahr Feierei die Kapazitäten erschöpft, die Nachfrage nach Sitzplätzen so groß, dass man eine grö­ßere Lösung ins Auge fassen musste.

 

 Ab dem Jahr 1974 wurden dann die Feierlichkeiten in einem Festzelt auf dem Dorf­platz durchgeführt.

Die Proklamation erfolgte ab 1974 – 1996 immer zu den eigenen Feierlichkeiten im Zelt auf dem Dorfplatz, 14 Tage vor Karneval, an einem Freitag.

 Seit 1997 werden die Tollitäten im Saale Röske bereits im November proklamiert, so dass die Sessionsauftritte stetig zunahmen. Dies wurde vor allem deshalb eingeführt, weil die Gesellschaft zusehends mehr Auftrittstermine in den Monaten November und Januar hatte. Hier sollte eine zusammanhängende Regentenzeit geschaffen werden.